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Außenfolie/-beschichtung;
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Trägermaterial mit Harz getränkt (ggf. mehrlagig);
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Innenfolie/-beschichtung.
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BLUELIGHT F-Liner
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Brawoliner (RAL-GZ: S29.02);
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epros DrainLiner (RAL-GZ: S29.07);
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RS MaxLiner (RAL-GZ: S29.10);
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lineTEC ProFlex (RAL-GZ: S29.14);
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PAA-F-Liner.
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Alle Schadensbilder, sofern die Standsicherheit nicht gefährdet ist;
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Alle Rohrwerkstoffe (systemabhängig);
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DN 100 bis DN 200 (systemabhängig) ;
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Wiederherstellung der statischen Tragfähigkeit i. d. R. möglich.
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Die unterschiedlichen Linersysteme müssen hinsichtlich Wandaufbau, Materialien und
Härtungssystematik optimal auf einander abgestimmt sein (Eignungsnachweis erforderlich);
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Verwendung einer Außenfolie, um einen Kontakt insbesondere von Wasser mit dem in den
Gewebeschläuchen enthaltenen Kunstharz zu verhindern;
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UV- und Dampfhärtung: bei Grundwasserinfiltration (druckabhängig) sind i. d. R. vorabdichtende
Maßnahmen erforderlich;
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Anschlussanbindungen generell von innen möglich (nicht bei DN 100 und DN 150);
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I. d. R. mindestens einseitige Zugänglichkeit erforderlich oder Einsatz aus dem Hauptkanal
möglich (Systemabhängig).
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Keine Rohrverbindungen;
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Geringe Querschnittsreduzierung;
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Sehr flexibel einsetzbar;
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Im Vergleich zu anderen Renovierungsverfahren kostengünstiger.
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Faltenbildung insbesondere an Bogenformteilen möglich;
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Fehleranfällig hinsichtlich der geforderten Dichtheit und Materialkennwerte, wenn
Qualitätssicherungsvorgaben bei Herstellung (werkseitig und vor Ort), Installation
und/oder Aushärtung nicht konsequent eingehalten werden;
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Dampfhärtung: Kondenswasserbildung in Unterbogenbereichen mit der Gefahr einer unzureichenden
Aushärtung (Maßnahmen zur Kondenswasserableitung erforderlich);
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Warmwasserhärtung: eine Ableitung des Prozesswassers über Regenwasserkanäle oder die
Einleitung in ein Gewässer ist unzulässig.
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Abfälle, insbesondere Trägermaterialien und Harzreste sind ordnungsgemäß zu entsorgen.
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Systemabhängig, ein bis zwei Linerinstallationen pro Arbeitstag möglich;
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Verzögerungen durch umfangreiche Fräsleistungen zur Hindernisbeseitigung;
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Die Aushärtungszeit von Harz kann bei Umgebungstemperatur bis zu 8 h dauern.
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DWA-Merkblatt [DWA-M 144-3] „Renovierung mit Schlauchlining-Verfahren“ bzw. VSB-Empfehlung Nr. 7 „Schlauchlining
in Leitungen“ (vgl. Anh. A-6.1.2).
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Kalibrierung zur Ermittlung des Rohrquerschnittes und Ermittlung der Leitungslänge
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Hindernisse beseitigen
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Reinigung
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Ggf. Einmessen der Anschlüsse
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Abflusslenkung während des gesamten Einbau- und Härtungsvorganges.
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Ggf. Einbau Preliner als Außenfolie
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Linereinbau und Aushärtung (Positionskriterien: Nennweite, Länge, statische Erfordernisse,
ggf. Härtungsverfahren)
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Dichtheitsprüfung;
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Anschlussöffnung (i. d. R. von innen);
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Schachtanbindung und Ringspaltverschluss.
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Auf die VSB-Empfehlung Nr. 0.6 „Risikobewertung Kanalsanierung“ wird verwiesen, hinsichtlich
der technikspezifisch bestehenden Ausführungsrisiken, die durch die Bauüberwachung
minimiert werden können;
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Sämtliche qualitätsrelevanten Arbeitsschritte (z. B. gemäß ZTV oder Verfahrenshandbuch
RAL-GZ für S27.1 bis S27.3-Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden;
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Vor Linereinbau zu überprüfen: Leitungen müssen stets hindernisfrei sein;
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Funktion der Abflusslenkungseinrichtungen im Haupt- und Anschlussrohr;
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Überwachung Installationsprozess bis Härtungsbeginn;
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Daten zum Härtungsprozess (Zeitverläufe, Geschwindigkeiten, Temperaturen etc.);
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Überwachung Probeentnahme und Übernahme Probestück zur Weiterleitung an Prüfinstitut
(AG);
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Zur Prüfung auf Abnahmefähigkeit (Solleigenschaften) ist grundsätzlich eine Materialprobe
je Linerinstallation bzw. -härtung erforderlich. Zumeist genügen im Leitungsbereich
kleine Probestücke, um die Materialgüte prüfen zu können (insbesondere bei EP-Harzsystemen).
Die Beprobung sollte direkt vom Auftraggeber veranlasst werden.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch z. B. nach RAL-GZ 961 für S27.1
bis S27.3-Verfahren.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch z. B. nach RAL-GZ 961 für S27.1
bis S27.3-Verfahren.
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Gemäß ZTV-Vorgaben bzw. Verfahrenshandbuch nach z. B. RAL-GZ 961 für S27.1 bis 27.3-Verfahren.
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